Welches Bild habe ich von Kindern?

   

 

 

Ich sehe ein Kind als einen Mini-Menschen, das ein eigenständiges Wesen mit einer ausdrucksstarken Persönlichkeit ist.

 

Im Prinzip könnte man Kinder auch mit Seifenblasen vergleichen:

 

-       — sie formen sich selbst, sind aber auf äußere Eindrücke angewiesen

-       — sie müssen besonders geschützt werden

-       — sie haben etwas Magisches, sind faszinierend

-       — sie bestehen in der Gemeinschaft, sind aber jeweils ein Einzelnes im Verbund und wachsen durch die Erfahrungen mit anderen

-       — dürfen nur gepustet werden, gehen bei Berührung kaputt ( Kinder sollen angeleitet, aber nicht bestimmt werden)

-       — bestehen in Regenbogenfarben ( vielfarbig wie wir Menschen )

-       — auf den ersten Blick sind alle gleich, und doch sind alle anders ( jedes Kind ist einzigartig! )

-       —zerbrechlich und dennoch unheimlich biegsam

-       — sie zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht

—— - je mehr man pustet, desto größer werden sie ( je mehr wir uns mit ihnen beschäftigen und je bessere Anreize wir ihnen geben, desto besser können sie lernen und daran wachsen )